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PaperIn Book ist ein Universalwerkzeug zur Erfassung und Strukturierung von geduckten Texten. Im Folgenden sehen Sie einen kurzen Überblick mit einer Auswahl von Schlüsselelementen.


1. Schritt:

Ausrichten und Schneiden der Papierseite sowie das Markieren des auszulesenden Textes.
 

2. Schritt:

Nicht validierte Worte des ausgelesenen Textes sind in roten Wortboxen markiert.

Verschiedene Korrekturvarianten stehen zur Verfügung:
  1. Nicht validierte Wortboxen werden angesprungen und zur Korrektur geöffnet
  2. Diverse Buchstabenkombinationen können definiert werden und zu Kontrollzwecken angesprungen werden; Beispiele:
    • Grossbuchstaben innerhalb des Wortes
    • nicht geschlossene Klammern
    • Dreicharakterworte
    • die Validierungskriterien nicht ansprechen
    • und vieles mehr ...
 
Muss der Text gelesen werden, kann die Zeile gesplittet werden; der Text kann so von Sprachunkundigen gelesen und korrigiert werden.
Eine beliebte Korrekturvariante ist das Erstellen einer Wortliste. Es werden nur die unbekannten Worte angezeigt; zusätzlich können Worte klassiert werden, um später eine Suchabfrage, welche Personen oder Regionen in einem Artikel enthalten sind, zu ermöglichen.

Handschriften können einfach transkribiert werden.

Mit PaperIn Book erschliessen Sie auch alte Handschriften. Mit einem Mausklick wird um das Wort ein Segment erstellt und in die Box das Wort transkribiert.

Die weitere Verfahrensweise ist gleich wie bei gedruckten Dokumenten.
 
PaperIn ist in der Lage Mischschriften auszulesen; z.B. Latein/Fraktur (rot markiert) und alte lateinische Schriften. Ebenso können in einem Dokument gemischt deutsch, französisch, italienisch und englisch erkannt werden.

Die Daten können von PaperIn auf einem PC lokal oder auf einem Server liegen. PaperIn kann zusätzlich im Remotemodus als Heimarbeitsplatz konfiguriert werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Handschriften.
Auch bei Projekten wie Zeitungen kann für die Korrektur die interessierte Bevölkerung angesprochen werden. 

Mit dem arpa PaperIn System können Dokumente jederzeit überarbeitet und gegebenenfalls Seiten ausgewechselt sowie nachträglich Korrekturen vorgenommen werden.
 
 

3. Schritt:

Frei definierbare projektbezogene XML-Strukturierung, die ermöglicht, mittels Indexierung gewünschte Bereiche bei Suchabfragen zu steuern; Beispiel: es handelt sich ich um einen Artikel mit biographischem Text.